Die Nächte werden wieder lauer und so kann man abends noch länger draußen sitzen und den Tag in Ruhe ausklingen lassen. Wenn der Himmel klar ist, kann man beobachten wie langsam die Sterne hervor kommen und kleine Lichtpunkte in die dunkle Nacht setzen. Vielleicht hast du sogar Glück und siehst die eine oder andere Sternschnuppe?
Ein Sternenhimmel hatte für mich schon immer etwas beruhigendes. Diese kleinen Lichter, die die Dunkelheit durchbrechen sind für mich ein Zeichen der Allmacht und der Gegenwart Gottes.
Mit bloßem Augen können wir ungefähr 5000 Sterne am Himmel entdecken. Forscher gehen aber davon aus, das es ca. 70 Trilliarden Sterne im Weltall gibt, das ist eine 7 mit 22 Nullen!
Und selbst diese Zahl, so gigantisch sie auch ist, wurde ja nur von Menschen geschätzt. Eine unvorstellbare Menge, wie soll man da den Überblick behalten?
„Blickt zum Himmel hinauf und schaut. Wer hat erschaffen, was ihr da seht? Gott bestimmt die Zahl der Sterne, die aufgehen und nennt jeden bei seinem Namen.
Jesaja 40,26
Durch seine große Kraft und die Fülle seiner Macht fehlt keiner von ihnen.“
Wie schnell versinken wir um Chaos, wenn zu viel auf uns einstürmt? Wie leicht verlieren wir den Überblick und fühlen uns machtlos und überfordert? Da ist es doch ungemein tröstlich zu wissen, dass wir einen Gott haben, der sogar jeden dieser unglaublich vielen Sterne beim Namen kennt! Er behält den Überblick und die Kontrolle!
Wenn es in deinem Leben mal wieder hoch her geht, dann schau hinauf zu den Sternen und sprich mit dem Einen, der alles im Griff hat! Er bringt Licht ins Dunkel und Hoffnung in dein Chaos.
